„Magst du Papa?“ Die wiederverheiratete Frau hat eine Tochter namens „Lara“. Ein schlüpfriger Körper mit blendenden Sonnenbrandflecken. Das Lächeln, das unschuldig lächelt, ist unerträglich und teuer. Obszönität verschlingt eine unschuldige Tochter mit einem legitimen Grund als Vater für einen unkontrollierbaren Drang. Das skrupellose Verlangen, das im Schatten sanfter Worte verborgen ist, eskaliert. "Möchtest du ein Spiel spielen, das dich mit deinem Vater anfreundet?"